die mit dem Zaunpfahl winken…

Die Jury des Goldenen Zaunpfahls 2017

 

Ferda Ataman

Ferda Ataman

(Foto: Thomas Lobenwein)

Ferda Ataman ist Journalistin und lebt in Berlin. Sie arbeitete u.a. bei Spiegel Online und Der Tagesspiegel, war Leiterin des Öffentlichkeitsreferats der „Antidiskriminierungsstelle des Bundes“ und leitet seit 2012 den Mediendienst Integration. Sie ist Tante und Mutter und kann immer noch nicht fassen, wie geschlechterspezifisch das Konsumangebot und –verhalten ist.

 

Daniel Bröckerhoff

img_5354Daniel Bröckerhoff ist Moderator, Journalist und Autor in Hamburg und Mainz. Beim ZDF moderiert er die Nachrichtensendung heute+. Er ist Vater von zwei Töchtern und ärgert sich jedesmal, wenn Werbung nichts Besseres einfällt, als zum Geschlechterklischee zu greifen.

 

Anke Domscheit-Berg

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Anke Domscheit-Berg ist Unternehmerin und Autorin des Buches: „Ein bisschen gleich ist nicht genug! Warum wir von Geschlechtergerechtigkeit noch weit entfernt sind“ (Heyne, 2015)

 

Nora Gomringer

© Judith Kinitz

© Judith Kinitz

Nora Gomringer ist Dichterin und Direktorin des Internationalen Künstlerhauses Villa Concordia in Bamberg. Ihre Auftritte pendeln zwischen Lyrik und Feminismus, Horror und Quatsch, erhaben und populär: Keine Macht den Schubladen!

 

Petra Lucht

Foto: Andreas Kirsch

Foto: Andreas Kirsch

Petra Lucht ist Gastprofessorin für „Gender Studies in den Ingenieurwissenschaften“ an der Technischen Universität Berlin am Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZIFG) in Berlin. In 2015 ist bei ihr ein Projekt zur Vermarktung von Kinderkleidung am Beispiel Kinder-T-Shirts durchgeführt worden. Sie ist überzeugt: Wir sollten dringend etwas gegen Geschlechter-Klischees in der Werbung unternehmen.

 

Margarete Stokowski

Foto: Esra Rotthoff

Fotocredits: Esra Rotthoff

Margarete Stokowski ist freie Autorin und seit 2015 Spiegel-Online-Kolumnistin. Ihr Buch „Untenrum frei“ (Rowohlt, 2016) handelt von sexueller Freiheit. Sie findet nicht schlimm, dass es rosa Prinzessinenkram gibt, er sollte nur nicht den Mädchen vorbehalten sein: „Was glitzert, sollte für alle da sein. Raketen und Bier auch.“

 

Tarik Tesfu

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Fotocredits: Nadine Schwickart

Seit 2015 hüpft Tarik Tesfu im Rahmen seiner Video-Kolumne Tariks Genderkrise als selbsternannter Gender-Messias durchs Netz. Seine Botschaft: Genderlove! Er ist ein pessimistisch-optimistischer Traum-Realist: An eine Welt ohne Diskriminierungen glaubt er nicht. Wenn er mit seinem Projekt aber ein Drittel der Menschen erreichen kann, die bei den Wörtern „gender“ und „Feminismus“ das Kotzen kriegen, dann kann er easy peasy in Gender-Ruhestand gehen. Dauert aber noch ein Weilchen.

 

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